inge-gabriel
Malerin
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1940 in erfurt geboren
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abitur
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1959-1964 studium kunst-deutsch an der pädagogischen hochschule erfurt u.a. bei rudolf franke und prof. dr. kober
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lehrerin in berlin und erfurt
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heirat
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1962 geburt des sohnes thomas
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1975-1980 berufung an das gewerkschaftshaus der lehrer des bezirkes erfurt, bereichsleiterin für kunst und kultur
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1980-1984 vhs erfurt, bereichsleiterin für kulturell-künstlerische lehrgänge und kursleiterin
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mitverantwortliche für die ausstellungen „lehren und gestalten“ in erfurt und berlin
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1977-1984 teilnahme an den natur- und landschaftspraktika für kunsterzieher bei otto knöpfer, erfurt und otto paetz, weimar
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1984-1989 mitbegründerin der erfurter malschule und werkstattleiterin / kursleiterin für freies zeichnen und textilgestaltung
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1989/90 lehrerin leistungskurse kunst am albert-schweitzergymnasium erfurt
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1990-2001 mitbegründerin der fachoberschule für gestaltung an der walter-gropius-schule erfurt, fachbereichsleiterin und lehrerin freies zeichnen und gestaltungslehre
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2001-2011 freischaffende und kursleiterin für erwachsene an der vhs erfurt
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bis heute freiberuflich
ergänzend künstlerisch tätig
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freie keramik
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schreiben eigener texte: gedichte / kurzgeschichten
einzelausstellungen / ausstellungsbeteiligungen
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haus der lehrer, erfurt
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ega
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steuerbüro berger
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praxis dr. koch
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comthurhof
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hofatelier niedergrunstedt
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restaurant 43
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commerzbank erfurt
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kunsthalle weimar
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ostrow (polen)
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uhrturm dierdorf
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haus der lehrer, berlin
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robert-koch-krankenhaus apolda u.a.
ausstellung no. 9: zeichnungen und aquarelle von inge gabriel
aus unserem gästebuch:
“vielen dank für die wunderbaren blumigen aussichten und verbalen einsichten… wir sind begeistert von technik und farbenpracht und danken für die nachvollziehbaren worte am rande…”
zeichnungen und aquarelle von inge gabriel waren von ende september bis ende oktober in unserer ausstellung no. 10 zu sehen. etwa 90 besucher erfreuten sich beispielsweise an eleganten inka-lilien, an glockenreben und der weihnachtsbraut, die immer zu pünktlich zu weihnachten prächtige blütentrauben trägt. durch die “bildgeschichten” zu ihren werken brachte die künstlerin den betrachtern ihre erlebnisse, gefühle und assoziationen nahe.
viele besucher waren von der qualität der reproduktionen begeistert, insbesondere davon, wie täuschend echt das gedruckte himalajapapier im vergleich zum original wirkte.